Die Berechnung des Deckungsbeitrags für jede Produktversion erfordert die Verwendung einer Technik, die als mehrstufige Deckungsbeitragsberechnung bekannt ist. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Finanzplanung und -analyse für jedes Unternehmen. Die Differenz zwischen der Summe der erwirtschafteten Verkaufserlöse und den damit verbundenen variablen Kosten wird als Deckungsbeitrag bezeichnet. Preisgestaltung und Preisstrategien werden durch diese Messung der Rentabilität eines Produkts oder einer Produktlinie bestimmt und zur Festlegung der Preisgestaltung im Allgemeinen verwendet.
Bevor man den Deckungsbeitrag für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Produktlinie berechnen kann, muss man zunächst die verschiedenen Kostenkomponenten identifizieren, die für diese Berechnung relevant sind. Dabei werden die Anschaffungskosten der verkauften Waren sowie die Herstellungskosten und etwaige sonstige Aufwendungen berücksichtigt. Wenn alle diese Kosten zusammengerechnet wurden, kann der Deckungsbeitrag berechnet werden, indem man die gesamten Verkaufserlöse nimmt und die Summe aller Ausgaben abzieht.
Für jede dieser Stufen kann der Deckungsbeitrag unterschiedlich berechnet werden. Beispielsweise ist es möglich, sie auf Ebene des Produkts oder der Produktlinie sowie auf Ebene des Kunden oder der geografischen Region zu berechnen. Um ein genaues Bild von der Rentabilität des Produkts oder der Produktlinie zu haben, ist es unerlässlich, den Deckungsbeitrag auf der richtigen Höhe zu berechnen.
Anhand einer Excel-Vorlage gehen wir in diesem Beitrag auf die Berechnung des Deckungsbeitrags auf Produkt- bzw. Produktlinienebene ein. Im folgenden Abschnitt gehen wir auch darauf ein, wie Sie die Vorlage verwenden, um den Gewinn für jede unterschiedliche Produktversion zu berechnen.
Die Ermittlung des Deckungsbeitrags wird im Abschnitt besprochen
Die Ermittlung der Kostenbestandteile ist der erste Schritt zur Berechnung des Deckungsbeitrages. Diese umfassen die Herstellungskosten sowie die Kosten der verkauften Waren. Wenn alle diese Kosten zusammengerechnet wurden, kann der Deckungsbeitrag berechnet werden, indem man die gesamten Verkaufserlöse nimmt und die Summe aller Ausgaben abzieht.
Zur Berechnung des Deckungsbeitrages kann folgende Formel verwendet werden:
Der Deckungsbeitrag kann errechnet werden, indem man vom Verkaufserlös die Wareneinsatzkosten, die Umsatzkosten und allfällige Nebenkosten abzieht.
Bevor man den Deckungsbeitrag für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Produktlinie berechnen kann, muss man zunächst die anwendbaren Kostenkomponenten für dieses Produkt oder diese Produktlinie identifizieren. Diese umfassen die Herstellungskosten der verkauften Waren sowie die Herstellungskosten und etwaige Nebenkosten. Wenn alle diese Kosten zusammengerechnet wurden, kann der Deckungsbeitrag berechnet werden, indem man die gesamten Verkaufserlöse nimmt und die Summe aller Ausgaben abzieht.
Nachdem die einzelnen Kostenbestandteile ermittelt wurden, geht es an die Ermittlung des Deckungsbeitrages für die Gesamtkosten anhand der Excel-Vorlage. Es gibt eine Reihe leerer Zellen in der Excel-Vorlage, die der Benutzer mit den entsprechenden Kostenkomponenten ausfüllen kann. Nach Eingabe der einzelnen Kostenbestandteile kann der Deckungsbeitrag durch Abzug der Gesamtkosten vom Verkaufserlös ermittelt werden. Daraus ergibt sich der Deckungsbeitrag.
Darüber hinaus enthält die Excel-Vorlage eine Reihe von Zellen, die zur Berechnung des Gewinns für jede einzelne Produktvariante verwendet werden können. Nachdem Sie die Gesamtkosten vom Verkaufserlös abgezogen haben, können Sie ausrechnen, wie viel Gewinn jede Produktvariante bringt, indem Sie das Ergebnis durch die Gesamtzahl der gekauften Einheiten teilen.
Die Berechnung des Deckungsbeitrags für jede Produktversion erfordert die Verwendung einer Technik, die als mehrstufige Deckungsbeitragsberechnung bekannt ist. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Finanzplanung und -analyse für jedes Unternehmen. Die Differenz zwischen der Summe der erwirtschafteten Verkaufserlöse und den damit verbundenen variablen Kosten wird als Deckungsbeitrag bezeichnet. Bevor man den Deckungsbeitrag berechnen kann, müssen zunächst die für die Berechnung relevanten Kostenbestandteile ermittelt werden. Wenn alle diese Kosten zusammengerechnet wurden, kann der Deckungsbeitrag berechnet werden, indem man die gesamten Verkaufserlöse nimmt und die Summe aller Ausgaben abzieht. Die Berechnung von Deckungsbeitrag und Gewinn für jede Produktvariante kann mit Hilfe der Excel-Vorlage durchgeführt werden.